Flucht ins Dunkel ist ein 1939 gedrehter deutscher Spielfilm von Arthur Maria Rabenalt. Der zur Zeit des Nationalsozialismus gedrehte Film gehört zu den Vorbehaltsfilmen .
Der Chemiker Dr. Gildemeister und sein Laborant Engelbrecht dienen im Ersten Weltkrieg und treffen sich an der französischen Front nahe der Stadt Senlis. Beide verbindet eine langjährige Freundschaft. Im Zivilleben arbeiteten sie für ein Chemie-Unternehmen in Berlin. Die Firma Laroche in Senlis gab Gildemeister vor Ausbruch des Krieges die Möglichkeit, seine Erfindung, eine besondere Aluminiumlegierung mit der Zerreißfestigkeit von Stahl, zu vollenden. Seine Aufzeichnungen musste er seinerzeit dort zurücklassen. Um sie nun zu holen, setzt er sich von der Truppe ab. Engelbrecht versucht ihn zurückzuhalten, als eine Granate neben den Männern einschlägt und ihn verletzt. Von Gildemeister fehlt jede Spur. Da man ihn für einen Deserteur hält, wird er in Abwesenheit wegen Fahnenflucht verurteilt.
Produzent Otto Lehmann Drehbuch Philipp Lothar Mayring Regie Arthur Maria Rabenalt Darsteller Hertha Feiler, Joachim Gottschalk, Ernst von Klipstein, Paul Hoffmann, Siegfried Schürenberg, Walter Werner, Gerhard Dammann, Gerhard Bienert, Theo Shall, Ingolf Kuntze Laufzeit ca. 81 min. (ungekürzte Fassung in schwarz-weiss) Sprache Deutsch Link IMDB: Flucht ins Dunkel
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