Ein Film vom Opfergeist der deutschen Jugend ist ein 1933 nach der gleichnamigen Romanvorlage von Karl Aloys Schenzinger gedrehter Spielfilm von Hans Steinhoff. Der nationalsozialistische Propagandafilm bezieht sich auf die Biographie des erstochenen Hitlerjungen Herbert Norkus. Der Film ist als Vorbehaltsfilm eingestuft.
Der Berliner Druckerlehrling Heini Völker ist Sohn eines zum Sozialismus tendierenden Vaters. Heini wird von einer kommunistischen Jugendorganisation zu einem Zeltlager eingeladen. Heini findet die Hitler-Jugend, die als ehrbar, vom Mittelstand geführt und einem neuen nationalen Deutschtum ergeben dargestellt wird, viel ansprechender. Er ist der Meinung, dort herrsche mehr Disziplin und Organisation. Sein Vater möchte, dass er Mitglied bei den Kommunisten wird. Ein Freund seines Vaters ist der Anführer einer Gruppe der Kommunistischen Jugendinternationale (KJI). Dieser organisiert an diesem Abend einen Anschlag auf die Räumlichkeiten der Hitler-Jugend. (Quelle: Wikipedia.de)
Produzent Karl Ritter Drehbuch K.A.Schenzinger Regie Hans Steinhoff Darsteller Jürgen Ohlsen, Heinrich George, Berta Drews, Claus Clausen, Rotraut Richter, Hermann Speelmans, Hans Richter, Ernst Behmer, Hansjoachim Büttner, Franziska Kinz, Rudolf Platte, Reinhold Bernt Laufzeit ca.92 min. (ungekürzte Fassung in schwarz-weiss) Sprache Deutsch Link IMDB: Hitlerjunge Quex
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