Jud Süß ist ein antisemitischer nationalsozialistischer Spielfilm von Veit Harlan aus dem Jahr 1940 und zählt zu den Vorbehaltsfilmen .
Württemberg, 1733: Karl Alexander (Heinrich George) wird der neue Herzog von Württemberg. Das Land selbst hat durchaus Reichtümer, doch Karl Alexander nicht. Und so sendet er einen Getreuen zu dem in Frankfurt lebenden Juden Joseph Süß Oppenheimer (Ferdinand Marian), um unter anderem Geschmeide für seine Gattin zu bekommen. Oppenheimer würde die weltlichen Güter sogar zu geringeren Preisen vermachen, sieht er doch anderweitig Entlohnung auf ihn und die Juden warten. So gelangt er trotz anderslautender Rechte nach Stuttgart und wird nach und nach enger Vertrauter des Herzogs. Doch die Landstände trauen Oppenheimer nicht und fürchten den Hochverrat.
Produzent Otto Lehmann Drehbuch Veit Harlan, Wolfgang Eberhard Möller & Ludwig Metzger Regie Veit Harlan Darsteller Ferdinand Marian, Werner Krauss, Heinrich George, Kristina Söderbaum, Eugen Klöpfer, Hilde von Stolz, Malte Jäger, Albert Florath, Theodor Loos, Walter Werner, Charlotte Schultz, Anny Seitz Laufzeit ca.95 min. (ungekürzte Fassung) in schwarz-weiss Sprache Deutsch Link IMDB: Jud Süß
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