Aufgrund einer Lähmung ist die junge und bildhübsche Eve an den Rollstuhl gefesselt, doch in ihrem Körper tobt die Wollust. Sie giert nach sexueller Befriedigung und um diese zu erhalten, bleibt ihr nur die Masturbation und der tägliche Traum, einem Mann zu begegnen, der ihre unersättliche Libido stillt. Sehr zum Leidwesen ihrer Schwester Jeanette, für die Sex und Masturbation teuflische Sünden sind. Mit brutalen Peitschenhieben versucht sie Eve die Fleischbegierden auszuprügeln. Eves sinnliche Qualen finden ein Ende, als ein Fremder das Haus betritt und die gelähmte Schönheit vergewaltigt und ihr endlich den langersehnten Traum erfüllt. Gleichzeitig erfährt Jeanette von der Testamentseröffnung ihres verstorbenen Onkels, der ihr die Hälfte seines Vermögens nur dann vermacht, wenn sie keine Jungfrau mehr ist. Ein weiterer Schock ist die wundersame Heilung von Eve, die nach erfolgter Vergewaltigung wieder laufen kann und sich entschließt, ihre Schwester zu verlassen und mit dem Fremden in eine unbekannte Zukunft zu verschwinden. Alleingelassen fasst Jeanette den Entschluss, die Bedingung ihres Onkels zu erfüllen und ihre Jungfräulichkeit zu opfern, um mit dem Erbe eine neue Zukunft beginnen zu können. Doch was für Eve mit einem Lebenstraum begann, endet für Jeanette mit einem unvorhergesehenen Albtraum.
Produzent nicht bekannt Drehbuch nicht bekannt Regie Henri Xhenneux Darsteller Diane Dee, Nathalie Vernier, Numa, Vanina Cranfield, P. De Brunet, Jacqueline De Meester, Christian Maillet Bildformat 1,66:1 (anamorph) Lauflänge FSK 18, ca.76 min. (ungekürzte Fassung) Sprachen & Ton Deutsch in DD 1.0 Mono Extras Bildergalerie DVD-Label Candybox, kleine Hartbox mit Lederoptik, Limitiert auf 500 Stück Link IMDB: Et ma soeur ne pense qu'à ça
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