Ein schreckliches Virus vermehrt sich im Norden Europas in rasantem Tempo - die daran Erkrankten werden zu wütenden Bestien. Chaotische Zustände machen sich breit. Aus Angst vor Ansteckung und aggressiven Übergriffen verbarrikadieren sich die noch Gesunden oder flüchten an vermeintlich sichere Orte. Genau zu diesem Zeitpunkt trifft der 35-jährige Michael (Michael Fuith) in Berlin ein, um seine Liebe, seine Ex-Freundin Gabi, zu besuchen. Einmal angekommen, bugsiert das Schicksal den 15-jährigen Harper (Theo Trebs) in seine Obhut. Gegenseitig beschützen sie sich und andere vor tobenden Zombies. Dabei ist Michael vordergründig kein Actionheld, vielmehr ein Philanthrop mit stark ausgeprägtem Helfersyndrom - ein Liebender in Zeiten der Zombiekalypse. Doch während die Stadt im Chaos versinkt, fehlt von Gabi jede Spur.
"Die klaustrophobische Atmosphäre, wenn man einen Ort wegen der Massen an Untoten nicht verlassen kann, das ist es, was Rammbock auszeichnet!" (Negativ)
"Gelungener Genrefilm, der die Hauptstadt in eine Hölle voller Rasender verwandelt - und ganz nebenbei eine Liebesgeschichte mit den Mitteln des Horror-Handwerks erzählt." (Spiegel Online)
Produzent Melanie Berke, Sigrid Hoerner Drehbuch Benjamin Hessler Regie Marvin Kren Darsteller Michael Fuith, Theo Trebs, Anna Graczyk, Emily Cox, Andreas Schröders, Katelijene Philips-Lebon, Steffen Münster, Brigitte Kren, Sebastian Achilles, Jörn Hentschel, Katharina Rivilis. Harald Geil Bildformat 16:9 Lauflänge FSK 16, ca. 62 min. (ungekürzte Fassung) plus ca. 50 min. Extras Sprachen & Ton Deutsch in Dolby Digital Extras Kurzfilm, Interview, Making Of, Teaser, Fotogalerie, Trailer DVD-Label Filmgalerie 451 oder Link IMDB: Rammbock
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