Der gutaussehnede Tatsuya hat ein schreckliches Geheimnis, von dem auch seine Freundin Yumiko nichts weiß: Er ist das Resultat einer Vergewaltigung. Vor ca. 20 Jahren missbrauchte der Sexmörder Ganpei Hirukawa seine Mutter, die daraufhin schwanger wurde. Der gehörnte Ehemann (er musste gefesselt der Schändung seiner Frau beiwohnen, die zu allem Überfluss auch noch einen Orgasmus hatte) trieb Tatsuya's Mutter daraufhin durch Quälereien und Erniedrigungen in den Freitod. Tatsuya beobachtete dies alles als kleiner Bub durchs Schlüsselloch. Da in Tatsuya so langsam die Veranlagungen seines "Vaters" wach werden, hat sich der charismatische junge Mann im Keller seines Anwesens heimlich einen Folterkeller eingerichtet, in dem er entführte junge Frauen schändet und oft auch tötet. Zwischenzeitlich erkennt Sexkiller Hirukawa durch ein Foto in der Zeitung seinen Sohn und macht sich auf den Weg seinen Nachwuchs zu besuchen. Zunächst versteht man sich gut und frönt zusammen den perversen Trieben, doch als Ganpei die Freundin Tatsuya's missbraucht, ist er zu weit gegangen...
Noribumi Suzuki's (ebenso verantwortlich für die Sonny Chiba-Filme "The Killing Machine & Shogun's Ninja") Bondage und S/M-lastiger Terrorklassiker basiert auf einer fünfteiligen Anime Serie und weiss mit einer gelungenen Umsetzung das Herz aller Liebhaber etwas derberer asiatischer Filmkost zu erfreuen.
Produzent Yoshio Murai & Yoshiteru Yuuki Drehbuch Masaaki Sato & Jiku Yamatoya Regie Norifumi Suzuki Darsteller Hiromi Namino, Yuka Asagiri, Akiko Hyuga, Shun Domon Bildformat Widescreen Lauflänge FSK 18, ca. 100 min (ungekürzte Fassung) Sprachen & Ton Japanisch Extras Deutsche & Englische Untertitel (optional) Bilergalerie, Original Trailer DVD-Label Japan Shock - Niederlande Link IMDB: Dabide no hoshi: bishoujo-gari
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