Es geht um den Geist eines hingerichteten Frauenschänders, der an Halloween in einem Kürbis zurückkehrt und dann von einem neuen Körper Besitz ergreift um weiterzumorden.
"Tanz der Kürbisköpfe" ist einer der wenigen Amateurfilme, die es schaffen wirklich eine gruselige Atmosphäre aufkommen zu lassen. Alleine die Anfangssequenz auf dem Friedhof kommt richtig gut rüber. Der Film setzt nicht nur auf Splattereffekte, sondern auch auf Spannung. Die Splattereffekte könnten zwar besser sein, sind aber noch im grünen Bereich. Ein weiteres großes Plus des Films ist der Ton, der für Amateurverhältnisse richtig gut ist. Man versteht jedes Wort deutlich und der Soundtrack des Films unterstreicht ebenfalls gut die düstere Atmosphäe. Zuguterletzt sollte man auch die, für den Amateursektor erstaunlich guten, Schauspieler erwähnen, die sich wirklich viel Mühe geben den Film nicht albern wirken zu lassen. Fazit: "Tanz der Kürbisköpfe" zählt zu den gelungenen Amateurfilmen und ist für Fans dieses Generes uneingeschränkt zu empfehlen ist.
Produzent, Drehbuch & Regie Andreas Bethmann Darsteller Markus Weber, Melanie Abendroth, Ralf Söhnel, Kerstin Golly, Manuela Krohn, Hendrick Schaefer, Harry Brühe, Eva Paulmann, Martin Brühe, Andreas Bethmann, Hendrik Lüttke Bildformat 1,78:1 Lauflänge FSK 18, ca.79 min. (ungekürzte Fassung) Sprachen & Ton Deutsch in DD 2.0 Extras Making of DVD-Label X-Rated kleine Buchbox Link IMDB: Tanz der Kürbisköpfe
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